Narkose | Sedierung

 

Keine Schmerzen bei der Behandlung

Es ist kein Geheimnis, dass der Zahnarztbesuch für manche Menschen mit Angst verbunden ist. Daher ist es für uns besonders wichtig, diese Ängste ernstzunehmen – und sie von unseren Patienten zu nehmen. Der Dämmerschlaf ist eine sanfte Methode, die Ihnen eine ruhige und schmerzfreie Behandlung ermöglicht.

Was passiert beim Dämmerschlaf?

Gerade chirurgische oder zeitintensive Behandlungen verschlafen unsere Patienten am liebsten. Für den Dämmerschlaf bekommen Sie ein Medikament mit stark beruhigender Wirkung verabreicht, das Sie in einen komplett entspannten Zustand versetzt. Dennoch sind Sie ansprechbar, sodass Sie jederzeit auf den Arzt reagieren können.

Beruhigend zu wissen

Sie atmen weiterhin selbstständig – im Vergleich zu einer klassischen Narkose, bei der beatmet wird. Und um die Behandlung völlig schmerzfrei erleben zu können, setzen wir außerdem ein Schmerzmittel ein.

Wir empfehlen einen 
Dämmerschlaf bei:

 

  • ängstlichen erwachsenen Patienten, wenn andere Methoden der Angstbewältigung gescheitert sind, und bei allen invasiven zahnärztlichen Eingriffen bei Jugendlichen
  • überempfindsamen erwachsenen Patienten
  • Zahnbehandlungen oder zahnchirurgischen Eingriffen, die das übliche Zeitmaß überschreiten
  • wenn Sie von der Behandlung einfach nichts mitbekommen wollen

Wer übernimmt die Kosten für die Sedierung?

In der Regel sind die Kosten für die Sedierung von den Versicherten selbst zu tragen. Gelegentlich werden sie von einigen Privatversicherungen anteilsweise übernommen.

 

Was passiert bei einer Narkose?

Spezielle längere Eingriffe oder die Behandlung sehr ängstlicher Patienten wie z. B. Kleinkinder erfordern jedoch nach wie vor eine Narkose. Deshalb arbeiten wir eng mit dem erfahrenen Anästhesisten-Team unter Leitung von Dr. Thomas Weiss von Anästhesie Mittelrhein zusammen, die zu uns in die Praxis kommen. 

Wir sind die Spezialisten für Angstpatienten 

 

Mehr über unsere Behandlung von Angstpatienten erfahren

Narkose oder Sedierung

Im Unterschied zur Sedierung atmen Sie während der Narkose nicht selbst, sondern Sie werden über im Mund-Rachen-Raum befindliche Hilfsmittel (Kehlkopfmaske oder Tubus) beatmet. Währenddessen überwacht der Anästhesist permanent Ihre Körperfunktionen und steuert Ihre Narkosetiefe über Dosisanpassungen der eingesetzten Mittel. Gegen Ende der Operation reduzieren wir die Zufuhr der Narkosemittel, so dass Ihre eigene Atmung wieder einsetzt und Sie nach wenigen Minuten wieder aufwachen.

Keine Angst vor Spritzen

Auch die Angst vor der Betäubungsspritze können wir den betroffenen Patienten nehmen. Durch das Auftragen eines schmerzstillenden Gels wird die zu behandelnde Stelle vor dem ungeliebten Einstich betäubt, so dass von der eigentlichen Spritze nichts mehr zu merken ist.
Das Resultat ist verblüffend: Selbst hartnäckige „Angstpatienten“ bestätigen nach der Behandlung, dass diese geradezu angenehm war.

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